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DK: Amba vom Großen Meer

Deutsch Kurzhaar am Wasser

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18.01.2017 - Der C-Wurf von Amba KS vom Großen Meer und Freibier von Neuarenberg ist da


Dieser Wurf ist Amba's 2. Wurf. Erklärtes Ziel war (wie beim ersten bereits) die Thronfolge der Jagdhuhnde hier im Haus zu regeln, sprich eine überzeugende Nachfolgerin für Amba zu finden. Die neue Hündin wird mit viel Liebe und Fingerspitzengefühl an ihre künftige Aufgabe als Jagdhund herangeführt.

Am Wochenende wurde die Wurfkiste gebaut, Made in Germany - Noblesse oblige! Am Dienstag ging die Temperatur, die ich seit Tagen gemessen hatte, runter. Leichte Unruhe befällt die Hündin, ein typisches Anzeichen. Gut, dass sie topfit in die Trächtigkeit reingegangen ist. Ihr Rudel liebt sie und das beruhigt. Amba inspiziert die neue Wurfkiste und will öfters zum Nässen raus - nur noch in Begleitung natürlich. Ansonsten macht sie einen guten Eindruck, kugelrund und selbstbewusst. Eine Musterträchtigkeit ohne jedwede Komplikation. Mittwoch, den 18.01.17 zum rechnerischen Termin also, wird deutlich, dass es passiert. Die Hündin verliert abends etwas Fruchtwasser und kurze Zeit später um acht Uhr hat der erste Welpe das Licht der Welt erblickt. Eine Weisheit, die hier im Grunde nicht ganz passt da die Welpen blind geboren werden. Wie beim ersten Wurf bin ich Statist - Amba macht alles selbst, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Innerhalb von 90 Minuten waren die ersten vier Welpen da. Nach einer Erholungspause von ca. 2 Stunden kamen die übrigen 3 Stück auf die Welt und wurden sofort von ihrer Mutter professionell und liebevoll versorgt. Schön, wenn alles so ohne Zutun klappt, intakte Natur, gut, dieses Wunder so entspannt genießen zu dürfen. Danke, meine beste Amba. Endergebnis: 4 Rüden (3 braun, 1 braun-weiß gescheckt/geschimmelt) und 3 Hündinnen, alle braun. Einige haben einen kleinen Brustfleck.

Amba hat Milch und die Welpen wiegen jeden Tag mehr. Permanent massiert sie die Bäuche der Kleinen um die Verdauung zu erleichtern und die Ausscheidungen aufzunehmen, alles riecht angenehm und man merkt, wie entspannt die Kleinen sind. Die leichteste Hündin (das Nesthäkchen) hatte ein Geburtsgewicht von 250g und wiegt am 4. Tag schon 340g. Sie hat mehr als die anderen zugelegt. Unserer Hündin fehlt es an nichts, sie wird von allen um- und vor allem versorgt. Die ganze Meute liegt auf Medbed Unterlagen, die ich jedem für die Hundehaltung nur wärmstens empfehlen kann. Dickflorig, dank stabiler Gummierung auf der Unterseite rutschfest und bis 95° waschbar. Für die Jagd hatte ich die in der einfachen Variante bereits im Freßnapf gefunden, wer Interesse hat, dem schicke ich den Link für die Bezugsquelle zu, da mich Werbung auf Webseiten nervt. Alle zwei Tage wird die Unterlage gewechselt, was den Laden hygienisch, sauber, trocken und ansehnlich hält. Die Kleinen sind ja noch nicht so sehr spektakulär, einfach nur süß. Wenn die Hündin kurz mal rausgeht und dann wieder zurückkommt und sich neu hinlegt, gibt es schon mal lautstarken Protest wenn ein Welpe mit der Pfote gewischt wird.

Welpenvideo C-Wurf

Utube linkWelpen beim Chillen

02.01.2017 - WURFANKÜNDIGUNG: C-Wurf - Amba KS vom Großen Meer und Freibier von Neuarenberg


Am 15.11.2016 waren meine Deutsch Kurzhaarhündin Amba KS vom Großen Meer und ich im Osten der Republik und haben uns den Deckrüden Freibier von Neuarenberg persönlich angesehen. Nach der freien Suche war recht schnell klar, dass dies genau der richtige Rüde ist. Blutlinie, Größe, jagdliche Anlage, Farbe und Exterieur sowie Charakter stimmen optimal mit meinen Vorstellungen überein. Ein erstklassiger Rüde, ich bin völlig begeistert. Am Abend fahren wir vom Hotel zum Deckrüden und lassen Mutter Natur ihren freien Lauf. Wenn es immer so einfach wäre... Alles geklappt. Am nächsten Tag das Ganze noch einmal, aber Amba war noch völlig im Glück vom Vortag. Nachfolgende Info erscheint in Kürze auf der Verbandsseite des Deutsch Kurzhaar Verbandes.

Mutter: Amba KS v. Großen Meer, braun, D1, S1 St.m.E. 4h, VGP1 (ÜF) 329P., IKP1 133P., KS, SW3, Fw. V (best.), HN, LN, HD frei (B1). Vater: Freibier v. Neuarenberg, braun, D1, S1 St.m.E. 4h, VGP1 (324P), SW1 (40Std), Fw V (best.), HN, LN spl., VBR, BTR, HD frei (A1) Kontakt: Bernhard Poppen, Forlitzer Str. 219, 26624 Südbrookmerland, mobil 0175/2050020, od. Dr. Martin Krebs, 0160/94866796, www.jagdhuhn.de


Hier gehts zu meinen Kontaktdaten.:



10.10.15 - Bautz vom Großen Meer hat die Solms bestanden


Am zweiten Oktoberwochenende war es endlich wieder so weit. Vier Deutsch Kurzhaar samt Führer sind in Gehlenberg zur Solms angetreten. Strahlend blauer Himmel lies bei allen schon mal das Herz bedeutend höher schlagen. Ermunternde Worte der Richter "Es soll schon mal vorgekommen sein, dass alle Hunde bestanden haben." lockern die Atmosphäre ungemein auf. Nach einem kurzen Frühstück ging es raus ins Revier zur Feldarbeit. Bautz durfte als erster auf's Green (Senf) und suchen, was er brav gemacht hat. An den Fasan gekommen stand er diesen in der anderen Ecke vor und durfte dann kurz pausieren. Die Fasanen drückten sich weg und die Hunde zogen nach, wunderschön! Federwild und Kaninchenschleppe waren für alle Hunde kein Problem. Bautzi hat ordentlich und ohne jede Hektik gebracht und ausgegeben. Am Wasser dann eine leichte Zitterpartie in der Verlorensuche - der gewachsene Distelteppich war sensationell und hat alle Hunde leicht eingeschüchtert. Trotzdem alles tadellos absolviert. Ente zweimal lebend gebracht - einen Knautscher habe ich also glücklicherweise nicht. Glückwunsch allen stolzen Führern und Daumen gedrückt für die nächste Hürde. Bautz, Du bist (m)ein Feiner !!!
Nach der Urteilsverkündung ging's dann zum deftigen Teil des Tages über: Lecker Gegrilltes und kurzweilig und -haariges Fachgesimpel im Kreis

29.04.15 - Bautz vom Großen Meer hat sich im Derby gezeigt


So ist das, wenn man in den Ostferien Urlaub machen muss. Alle einheimischen Derby's sind gelaufen und man muss weit fahren, um noch an einem teilnehmen zu können. In diesem Falle aber war es wieder mal ein Segen und ein Gewinn. Gute Hunde und noch mehr neue Kontakte zu ambitionierten Rüdemännern bzw. -frauen waren die lange Fahrt wert. Im ersten Suchengang arbeitete Bautz in der aufkommenden Triticale flott und zeigte den Willen etwas zu finden. Es wehte ein frischer und trockener Wind aus Nord, so dass die Hunde allesamt keine leichten Bedingungen hatten. Ausreichend Wild ist heutzutage oftmals ein Problem, so auch im 1. Suchengang von Bautz. Er kam lediglich an Witterung eines kurz zuvor abgestrichenen Fasans, die er aber dennoch klar anzeigte. Die Suche war weiträumig, flott und mit guter Verbindung zum Hundeführer. Im zweiten Suchengang hatte der Hund vor uns das Glück an einen Fasanen zu kommen und ihn wunderschön vorzustehen. Leider strich dieser ab und wir sollten im anschließenden Feld suchen. Dort zeigte Bautz wieder eine planmäßige und am Wind orientierte Suche, als in ca. 100 m Entfernung ein Reh hoch wurde und sich langsam wegzudrücken versuchte. Bautz eräugte das Stück und arbeitete sichtig darauf zu. Da ich es nicht auf eine Hetze ankommen lassen wollte, trillerte ich auf 70 m und zu meinem größten Erstaunen ging Bautz tatsächlich ins Down. Braver Bautz, so will ich gerne mit Dir jagen. Derby im ersten Preis bestanden - ich bin stolz auf Dich mein Großer.

Alles in allem wurde mit ungarischen, polnischen und deutschen Gespannen bei schönstem Wetter eine wunderbare Prüfung durchgeführt. Dank der Weitgereisten roch es schon ein wenig nach IKP, aber davon sind wir noch weit entfernt. Dank an Revierbesitzer, Richter, Hundeleute und Helfer für diese schönen und erlebnisreichen Tage.


25.06.14 - Bautz geht nicht nur ins Wasser, sondern schwimmt gleich


Im Augenblick sind wir gerade dabei, abends mit jedem der Hunde einzeln noch eine kleine Privatstunde zu absolvieren. Jetzt wo es von den Temperaturen ganz angenehm ist, gehen wir natürlich zum Tief, da die Große das genauso gern mag. Wir also hin zum Tief: Bautzi und Amba. Um die Uhrzeit ist dort sowieso nichts mehr los, erst recht nicht, wenn Fußball im Fernsehen läuft. Der Wurfball, Amba's Lieblingsspielzeug schwirrt durch die Luft und Bautz schon hinterher. Meine Verblüffung hätte wohl echter nicht sein können, die Freude darüber allerdings kurz darauf auch nicht - was Mama kann, kann doch nicht so schwer sein. Wasserratten, alle Drei.




24.06.14 - Babou geht völlig selbstverständlich ins Wasser


Nachdem wir mit dem Reizangeltraining angefangen haben, kommt nun für jeden Welpen einzeln aber in Begleitung von Amba der tägliche Spaziergang mit kleinen lehrreichen Lektionen dazu. Den Auftakt durfte gestern Babou machen, die mit uns einmal durch den Wald durch bis zum Tief ging und wie selbstverständlich dort gleich ins Wasser ging. Freies Schwimmen ist noch nicht Programm, sondern erstmal lockeres Kennenlernen. Es zeigte sich wiederholt, wie vorteilhaft ein gut ausgebildeter Jagdhund beim Training der Kleinen sein kann. Nach dem Motto "Wo Mutter hingeht, kann ich doch allemal auch hin". Ebenso wichtig ist es, dass der kleine Hund die Verbindung "Pfiff = zum Führer kommen" kennenlernt. Ich freue mich schon auf den heutigen Exkurs mit Bautz und seine Einstellung zum "nassen Element". Von Ben, der nach dem ersten Reizangeltraining erstmal ausgiebig nach "Amba-Art" im Mörtelkübel baden ging, würde ich erwarten, dass er mal so ein paar erste Bahnen zieht. Das sehen wir dann morgen.

14.05.14 - Ambas Welpen erkunden Feld, Wald und Wiese


Die Kleinen sind eigentlich nicht mehr so richtig klein. Mit gut 5,5 kg sind die Rüden Bautz und Ben mit neun Wochen auf dem besten Weg zu kapitalen Jagdhunden. Mit Hochgenuß erkunden sie das Revier und die nahe Natur mit Wiesen, Gräben Wasser und Wald. Auf der Weide stehen die gutmütigen Isländer, die sich eigentlich nur für's frische Gras interessieren. Da die Junghühner unterwegs sind, ist auch hier für auseichend Kurzweil gesorgt. Hündin Amba gibt im unwegsamen Gelände meist ein zu hohes Tempo vor, sodass die Kleinen die Verfolgung auf der "Lebendfährte" aufnehmen. Einfach herrlich.

12.04.14 - Die Welpen Ben, Bautz, Bea und Babou dürfen endlich raus.


Raus aus der Hütte und Rein ins Vergnügen. Frische Luft, Sonne und Witterung sind genau das Richtige für die kleinen Racker. Alle sind neugierig und immer in Bewegung. Ein guter Freund brachte den dicken Schafspelz, der fortan sowohl von Mutter Amba als auch der Viererbande einen kuscheligen Spiel und Wellnessbereich

Amba's Welpen Video's



17.03.14 - Amba's Welpen sind da!


Zwei Hündinnen und zwei Rüden, alle kerngesund und quietschfiedel. Amba hat mir wieder einmal gezeigt, dass sie alles im Griff hat. Eine Portion Glück schadet natürlich nie. Ich durfte einfach nur da sitzen, zuschauen, genießen, staunen und sehen, wie Mutter Natur bzw. Mutter Kurzhaar hier alles ganz richtig macht. Innerhalb von zwei Stunden war alles vorbei und den ersten Welpen habe ich sogar schlicht und einfach verpasst.

Am Vorabend kündigte sich das Ereignis durch einen Temperaturabfall von einem Grad Celsius ganz konkret an. Das war genau der Augenblick, wo klar war, dass diese Nacht keine mit viel Schlaf werden würde. Alle zwei Stunden Kontrolle, nur um gegen 5 dann festzustellen, dass es offenbar noch nicht so weit war. Tagsüber piepte und fiepte Amba immer wieder einmal wegen einer Wehe, benahm sich aber ansonsten relativ normal, ging ins Freie, trank, fraß aber schon seit gestern nichts mehr. Etwas Unruhe war aber doch da. Sie wanderte von der Wurfkiste ins gewohnte Lager, von da in die Wohnung, nichts war richtig. Gegen elf ging meine Frau mal raus um zu schauen und kam begeistert zurück zu mir "wir haben Nachwuchs". Von da an ging es Schlag auf Schlag. 23:30 kam der zweite ohne Probleme, wurde von Amba ausgepackt, abgenabelt und hingebungsvoll abgeleckt. Um kurz nach 12 war der letzte der vier Welpen da, alle putzmunter und nach ein bisschen Eingewöhnungszeit an der Zitze fest angedockt.

Zur gleichen Zeit, man glaubt es kaum, nur in paar Kilometer weiter in der Vereinsbrutmaschine klopfen sich unsere Silbermöwenküken durch ihre Schale um der Homepage alle Ehre zu machen, Jagdhund und Huhn. Noch bleibt das gute Dutzend aber in der Brut- und Trockenkiste, da in 2-3 Tagen weitere Küken schlüpfen werden. Solange sind sie in guter Gesellschaft mit den sehr ansehnlichen Zwergvorwerkhühnern. Ihr neues Zuhause steht gleich auf dem Fensterbrett neben der Welpenbox. Dann ist was los bei uns, wir könnten wohl ein Schild an der Haustüre aufhängen, auf dem "Zoo geöffnet" geschrieben steht.



05.03.14 - Aktive Welpen zwei Wochen vor Termin


Es ist nun nicht mehr zu übersehen, dass hier demnächst etwas passiert. Trotzdem, alle sind gut drauf - kein Wunder bei dem Wahnsinnswetter. Letzte Woche waren wir bei der Tierärztin um sie einmal schauen zu lassen. Für Amba hatte die Veranstaltung mehr den Charakter einer Gratisfütterung. Der Trick klappt aber auch immer wieder - wir setzen uns auf die Waage, setzen den treuesten Hundeblick aller Zeiten auf und kassieren ein Leckerli nach dem anderen. Jäger und Sammler halt. Der Tierärztin erscheint Amba etwas schmal, naja, sie ist zierlich und brachte vorher so knapp und mühsam ihre 21 kg auf die Waage. Immerhin sind es jetzt fast genau 24 - etwas scheint also schon vor sich zu gehen. Ultraschall gibt's nicht, dafür aber 1000 Tipps und Tricks auf was ich alles achten muss. Ich wünschte, ich hätte mein Diktiergerät mitgenommen. Am Ende sind wir aber wie immer total dankbar für die vielen Info's und ziehen beruhigt und gemächlich wieder von dannen. Jetzt heißt es halt die letzten Tage auch noch irgendwie rumkriegen, Wurfbox aufstellen und noch ein paar Dinge mehr. Die Spannung steigt.



Decktermin: 14. Januar 2014, theor. Wurftag: 19. März 2014



Jetzt wird's spannend. Nachdem Amba einerseits ihre jagdliche Brauchbarkeit und andererseits durch Prüfungen alle Voraussetzungen zur offiziellen Vermehrung erfüllt hat, habe ich die Entscheidung zugunsten des Rüden "Carlo vom Jadebusen" getroffen. Ein ruhiger, nervenstarker und intelligenter Rüde, hervorragend in seinen jagdlichen Anlagen und einwandfrei im Gebäude. Ich habe festgestellt, dass es ganz schön schwierig sein kann, sich zu entscheiden. Schön, wenn man kompetente Berater hat und noch besser, dass die Kurzhaar Gemeinschaft irgendwie eine große Familie ist. Der Zwinger, auf den der Wurf eingetragen werden soll, ist der junge Zwinger vom-Großen-Meer. Wir sind also am 13. Tag der Hitze zum Rüden gefahren und haben der Natur ihren Lauf gelassen. Nun heißt es warten und ich bin neugierig, ob es geklappt hat.



Die 26. IKP in der Tschechischen Republik


Die 26. Internationale Kurzhaar Prüfung fand vom 19.-21. September in Cejkovice in der Tschechischen Republik statt. Unsere Erste IKP überhaupt. Kurz gesagt: war es ein tolles Erlebnis. Auch wenn natürlich Wettkampfstimmung herrscht, ist klar, man ist eine große Familie. Kontakte sind schnell geknüpft, Themen gibt es ohne Ende. Am Ende sind wir froh und ein bisschen stolz. Wir haben einen 1. Platz bei der IKP mit 133 Punkten geschafft.

Der Richterbericht lautete:

Feldarbeit: Die Hündin zeigt im ersten Suchengang von Beginn an eine flotte, planmäßige Suche mit deutlichem Finderwillen. Die Suche ist in jeder Phase dem Gelände und dem Bewuchs angepasst. Vogelwittrung wird mehrfach ohne Unterbrechung des Suchenstils angezeigt. An frischer Hasensasse steht die Hündin vor, im weiteren Verlauf wird eine weitere Hasensasse angezeigt, an einem fest liegenden Hasen kommt die Hündin zum sicheren Vorstehen. Am ablaufenden Hasen ist die Hündin nach kurzem Anhetzen sicher zu halten. Schussruhe ist in Ordnung. Gehorsam ohne Wild und Zusammenarbeit mit dem Führer ist sehr gut. Bringen von Federwild aus der Deckung korrekt ohne Beanstandung.

Wasserarbeit: Die Hündin nimmt das Wasser auf einmaligen Befehl zügig an, findet schnell die Schwimmspur und verfolgt die Ente im Schilf und zeigt dabei eine passionierte Stöberarbeit hinter der Ente. Die aus der Deckung gedrückte Ente wird erlegt und korrekt gebracht, das Ausgeben ist nicht korrekt.